Cameroon is the meat pot of Central Africa. Vast fertile grazing land, relatively mild climate on the Adamawa plateau, and – most importantly – no Tsetse flies make Cameroon the meat supplier of the region. The Gudali cattle breed, a hybrid between the Indian Zebu and European Friesian, is the most important economically in the area due to their climatic adaption and the high productivity for milk and meat.
By Babette Abanda
Those cattle have the potential to reach their maximum weight of 600 kg under ideal conditions, with constant and appropriate food supply and free of harmful microbes and parasites. However, depending on pathogen pressure cattle may lose appetite and weight, have bloody urine or feces. They can develop strong skin alterations, have their hoofs or mouthparts destroyed, and may even die. Because the death of an animal is an immense economical shortfall, herds are normally systematically treated after the slightest signs of weakness.
Die Week of Links ist ursprünglich eine Erstsemesterakademie zum Thema ökologische, öko-
nomische und soziale Nachhaltigkeit. Sie hat das letzte Mal im Oktober 2018 stattgefunden und geht im April 2019 in die nächste Runde!
Willkommen sind neben Studierenden der Universität Tübingen alle, die sich mit
nachhaltiger Entwicklung auseinandersetzen...
In der Sammlung des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft in Tübingen befinden sich alte Filmrollen, zu denen nur wenig bekannt ist. Wenn man sich auf ihre Spur begibt, können sie uns aber eine ganze Menge erzählen: Sie überliefern die Fragmente einer Lebenswelt in den 1960er-Jahren.
Von Tim Schaffarczik
Wie genau empirische Kulturwissenschaftler dem auf den Grund gehen und welche Geschichten die Filmrollen genau erzählen, könnt ihr hier lesen
Die Schnittstelle zwischen Studis und dem "Rest der ganzen Bande". Das gesamte Interview mit zwei studentischen Mitgliedern des Beirats für nachhaltige Entwicklung
Von Erik Zimmer
30. Juli 2018
Der Aufenthalt in einem indischen Ashram lehrt einem eine fast vergessene Sicht auf die Dinge. Die gelebte Erfahrung ermöglicht Einblicke in den Hinduismus und die dort praktizierten Riten.
06. Oktober 2017
Oft enden Schafsgeburten mit einem toten Lamm im Gras. Schuld ist ein kleines, zumeist unentdecktes Bakterium, das ganze Herden in die Geburtenkrise stürzt. Doch bald ist damit Schluss, denn ein Alltagsphänomen des Lichts wird in Tübingen zur frühen Infektionsdiagnose benutzt.
30. September 2017
El Dorado, eine Stadt aus Gold - die ersten europäischen Entdecker des Amazonasgebietes verbreiteten diese Nachricht. Aber es war nicht das Gold, sondern eine höchst ertragreiche Landwirtschaft,
die durch die Anwendung verkohlter Biomasse im Boden die Entwicklung einer reichen Hochkultur ermöglichte. Mit Mist, Holzkohle und modernster Mikroskopie wird die sogenannte „Pflanzenkohle“ heute
wieder für eine nachhaltige Landwirtschaft nutzbar gebracht.
23. September 2017
Seit den Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts ist die in Kinos zum Einsatz kommende Technik einem permanenten Wandel unterworfen. Die erst in den letzten Jahren aufgekommene Digitalisierung stellt hierbei eine Zäsur dar, welche hinter den Kulissen eine Umstrukturierung der bisherigen Arbeitsweisen zur Folge hat. Dies betrifft insbesondere den Beruf des Filmvorführers.
22. Juli 2017
Seit wann gibt es den modernen Menschen gibt und wie wir dahin kamen, wo wir heute stehen, sind Fragen der Paläoanthropologie. Wir haben mit der Leiterin des Forschungsbereichs an der Uni Tübingen, Prof. Dr. Katerina Harvati, über ihre Arbeit gesprochen und gefragt, wohin uns die Evolution führen könnte.
16. Juli 2017
Wie funktioniert unsere Sprache? Trotz völlig verschiedener Ansätze können Sprachwissenschaftler und Neurologen dieses Rätsel nur gemeinsam lösen. Dabei helfen Menschen, deren Gehirn Sprache auf ganz ungewöhnliche Weise verarbeitet.
11. Juli 2017
... schwebt Niklas mit Zellkulturen durch die Lüfte Frankreichs und Svenja schickt sie ins All. Die beiden möchten herausfinden, was in Pflanzenzellen passiert, wenn sich der Faktor der Schwerkraft verändert.
06. Juli 2017
Im Gegensatz zu Affen lernen wir bereits früh in unserer Kindheit zu helfen, zu teilen und zu informieren. Daraus entwickeln sich komplexe kognitive Fähigkeiten, die für Innovation,
Überzeugungsleistung und Kooperation notwendig sind.
Wer kreiert und überzeugt, gilt als Alphatier unserer Gesellschaft.
Frank Duerr sucht nach dem Alleinstellungsmerkmal des Menschen und findet es in der Kombination aus Kreativität und Rhetorik.